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Schüßlersalze

Gesundheit ist das quantitative Gleichgewicht der einzelnen Mineralsalze.

Krankheit entsteht erst durch das Ungleichgewicht dieser Mineralsalze.

(Zitat Schüßler)

Was sind Schüßlersalze?

Schüßlersalze sind in der Natur vorkommende Mineralstoffe, die man z.B. als Gips, Kalk, Natron oder Kochsalz kennt. Diese Stoffe sind für die Anwendung als Schüßlersalz in 10er Potenzen stark verdünnt. Da diese Mineralstoffe im Körper bereits vorhanden sind, werden sie besonders gut vom Körper aufgenommen und zu den Orten transportiert, die derzeit den höchsten Bedarf haben.
Sie werden häufig zusammen mit homöopathischen Mitteln in eine Kategorie einsortiert. Ihre Wirkung ist jedoch eine andere.
Ein Mittel, welches mit den Mineralstoffen des Organismus homogen ist und dessen Anwendung sich auf die physiologische Chemie gründet, ist ein Biochemisches. Ein nach dem Ähnlichkeitsprinzip gewähltes Mittel ist ein Homöopathisches.
„Das Fehlen von Mineralien hat funktionelle Störungen zur Folge, die durch gezielten Ausgleich der fehlenden Mineralien zur Heilung führen.“ (Aussage von Dr. W. Schüßler)
Die Kurzform könnte lauten:

Fehlendes wird aufgefüllt.

Das Fehlen eines Salzes verursacht nicht nur körperliche Symptome, sondern auch geistige und seelische.

Jedes Salz hat sein Zeichen im Gesicht

Jedes Fehlen eines Minerals hinterlässt im Gesicht eindeutige Zeichen in Form von speziellen Verfärbungen, Strukturänderungen oder Falten.
Der Mangel eines Salzes ist bereits lange bevor es zu tatsächlichen Symptomen kommt im Gesicht zu sehen. Die Salze können also schon
prophylaktisch eingenommen werden.
Welche Salze im Einzelnen benötigt werden, ergibt sich aus der Beobachtung der Gesichtsfärbungen, des Zungenbelags und der Ausscheidungen, sowie der Beschreibung der Beschwerden.

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